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Was ist Neuraltherapie ?

Bei der Neuraltherapie nach Huneke handelt es sich um eine wunderbare Methode, um auch kranken Menschen helfen zu können, die die breite Palette der üblichen Universitäts-Medizin mit unbefriedigen Erfolg durchlaufen haben.

  
Die Neuraltherapie

ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, bei der ein schwach dosiertes Betäubungsmittel in bestimmte Hautpartien eingespritz wird. Körperliche Beschwerden, die durch ein Störfeld (z.B. durch eine Narbe) entstanden sind, können damit ofz erstaunlich schnell geheilt oder gelindert werden.
  
Ein Patient leidet seit vielen Jahren unter Herzrhytmusstörungen. Weil die bisherigen schulmedizinischen Medikamente versagen, wird eine Herzoperation in Erwägung gezogen. Bei der Befragung stellt sich heraus, dass die Symptome nach einer operierten Unterschenkelfraktur begonnen haben. Während (!) der Injektion eines Neuraltherapeutikums in die Narbe verschwinden die Herzrhytmusstörungen augenblicklich.

Was ist geschehen?

Als Grundlage zum Verständnis dient das vegetative Nervensystem des Menschen, ein riesiges Leitungsnetz mit einer Gesamtlänge von 450000 Kilometern. Jede unserer 40 Trillionen Zellen ist über dieses Netz mit jeder anderen Zelle zu einer lebendigen kommunikativen Einheit verflochten. Lebensvorgänge wie Atmung, Durchblutung und Körpertemperatur werden hier mitkontrolliert. In diesem Netzwerk können sich aber auch Störungen ausbreiten und an entfernten Orten Beschwerden auslösen. Die Symptome werden als Krankheit diagnostiziert, die eigentliche Ursache aber wird verkannt. Es ist anzunehmen, dass bis zu 20 Prozent der chronischen Krankheiten durch solche Störfelder ausgelöst oder zumindest begünstigt werden.